Der Grund auf dem die Kirche errichtet wurde, gehörte ursprünglich zum Stift Lambach.
Erster Entwurf durch die Architekten Franz Riepl (München) und Othmar Sackmauer (Linz).
Die Urkunde ist im Grundstein, welcher durch Prälat Ferdinand Weinberger geweiht wurde, eingemauert.
Der eingemauerte Grundstein befindet sich links im Vorraum der Kirche.
Die Reliquien des Hl. Adalbero, des Gründers des Stiftes Lambach, sind im Altar eingemauert.
Von der Vorstadtpfarre ...
... zur Pfarre St. Josef.
Die barocke Kreuzigungsgruppe wurde 1969 erworben. Das Kruzifix stammt aus Stubenberg in der Steiermark, die übrigen Figuren aus Wiener Neustadt.
Die Orgel stammt von Bruno Riedl (Linz).
Die Statue des Heiligen Nepomuk entstand zwischen 1750 und 1780, war ein Geschenk der Vorstadtpfarre und steht im Eingangsbereich.
Der Kreuzweg wurde gestaltet von Hans Plank (Braunau am Inn).
Ausmalung der Marienkapelle durch Teresia Stankiewicz (Krakau).
Der Wandtabernakel wurde von Rudolf Kolbitsch (Linz) entworfen.
Weihe der Josefs- (1740kg, cis´), Marien- (1047kg, e´), Adalbero- (725kg, fis´) und Johannesglocke (477kg, a´).
Statue des Heiligen Josef, gestaltet von Josef Fischnaller (Linz).
Taufstelle nach einem Entwurf von Andreas Hasibeder.
Planung des Pfarrheim-Zubaus durch Architekten Benesch\Stögmüller.
Neugestaltung und Errichtung der barrierefreien Zugänge im Innenhof der Pfarre.
vlnr.: DI Walter Gugenberger (Baumeister), Pfarrer Johann Bräuer, DI Richard Stögmüller (Architekt), DI Wolfgang Schaffer (Diözese Linz), Johann Ettl (Obmann des Finanzausschusses) fehlt am Foto.
Einweihung des fertiggestellten Pfarrheim-Zubaus durch Pfarrer Johann Bräuer.
Die Pfarre entschloss sich 2010 für den Umstieg von der bisherigen Ölheizung auf Fernwärme.
Amtseinführung von Andreas Hasibeder als Pfarrassistent. Pfarrer Johann Bräuer wurde Pfarrmoderator.
Marienstatue eines Südtiroler Künstlers mit der Bezeichnung "Königin der Liebe" feierlich gesegnet.
Pfarrassistent Andreas Hasibeder von Bischof Dr. Ludwig Schwarz zum Diakon geweiht.
Im Herbst 2015 wurde auf dem Kirchendach eine Photovoltaik Anlage installiert.
Im April 2017 wurde die Orgel mit tatkräftiger Unterstützung einiger Pfarrangehöriger durch die Firma Kögler Orgelbau fachmännisch gereinigt und repariert.