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Tür des Herzens

14.01.2021

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Wir müssen Gott die Türe unseres Herzens öffnen wir müssen ihn stets neu um ein neues, offenes, empfindsames, glaubenssensibles Herz bitten.

Schriftstellen:

Lesung aus dem ersten Brief des Paulus an die Hebräer 3,7-14.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus- Mk 1,40-45.

 

Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!

Eine der größten Gefahren, die uns die Bibel nennt ist die Herzensverhärtung. Der Hebräerbrief ruft uns das in Erinnerung indem er Psalm 95 zitiert: „Wenn ihr heute seine Stimme hört, verhärtet nimmer euer Herz.“ Mit dem Herzen ist biblisch verstanden schon der ganze Mensch gemeint. Der ganz Mensch kann hart werden, wenn er sich in sich selber verschließt, wenn er sich Gott und den Menschen vorenthält. Vielleicht gibt es da doch noch so manche Bereiche in meinem Leben und in meinem Inneren – abgesperrte Räume, wo eben an der Tür draufsteht: „Privat. Zutritt verboten!“ Wir müssen Gott die Türe unseres Herzens öffnen wir müssen ihn stets neu um ein neues, offenes, empfindsames, glaubenssensibles Herz bitten. Der innere Mensch ist entscheidend. Wir brauchen die heilmachende Berührung mit Jesus, die den Aussätzigen gesund gemacht hat. Der Prämonstratenserorden gedenkt heute des hl. Gottfried von Cappenberg. Der 1096 geborene Graf von Cappenberg übereignete seine Burg und seine Güter 1122 dem Gründer des Prämonstratenserordens, dem heiligen Norbert. Im Jahr 1125 nahm er selber das weiße Ordenskleid. Er hatte ein besonders großes Herz für Arme und Notleidende. Er starb am 13. Jänner 1127 in Illbenstadt. Sein Biograph schildert seine außergewöhnliche Barmherzigkeit. Und da steckt wieder das Herz drinnen. Damit das Herz des Menschen gesund und formbar bleibt, braucht es Bildung. Es muss gepflegt werden, es darf nicht vernachlässigt oder geschunden werden. Wir müssen für uns selbst und füreinander ein einfühlsames, ein gutmütiges, ein wohlwollendes Herz haben, ein Herz, in dem Raum ist für das Schöne und Gute, für Edles und Wahres.

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