Wir feiern heut ein Fest und kommen hier zusammen.
Wir feiern heut ein Fest, weil Gott uns alle liebt.
Herein, Herein! Wir laden alle ein.
Herein, Herein! Wir laden alle ein.
(1. Strophe des Kinderliedes, Musik: Ludger Edelkrötter Text: Rolf Krenzer)
Die vier letzten Fenster der langen Westfront des Stiftes sind besonders schön gestaltet. Es sind die Fenster der Marienkapelle. Vom Hauptportal der Stiftsbasilika geht man durch die Vorhalle rechts hinein. Sie bietet Platz für 110 Personen.
Die Kirche St. Johann liegt an der Wiener Straße, vom Marktplatz kommend rechter Hand vor dem ehemaligen Stiftsspital (Nr. 32) und dem alten „Bruderhaus“ des Stifts.
Das Florianibründl wird aus einer Quelle in der Kirche gespeist. Vor der Kirche befindet sich eine barocke Brunnenanlage mit der Statue des heiligen Florian. Im Mittelalter war das Bründl Ziel großer Wallfahrten – das Wasser galt als heilkräftig.
Den alten Teil des Florianer Pfarrfriedhofes findet man hauptsächlich entlang der nördlichen Basilika-Front aber auch im Westen ist ein alter, kleiner Friedhofsabschnitt angelegt.
Seit dem Jahr 1781 finden die Augustiner Chorherren (Priester) im Priesterfriedhof gegenüber vom Hauptportal der Stiftsbasilika ihre letzte Ruhestätte.
Die Friedhofsverwaltung der Stiftspfarre bietet jenen Grabbesitzern, welche nicht die Zeit oder Möglichkeit haben, ihre Grabstellen zu pflegen, eine ganzjährige Grabpflege an.